Zürich und Servette legen vor
Die Schweizer Meisterinnen aus Zürich konnten sich bei ihrer österreichischen Stürmerin Viktoria Pinther bedanken, die mit ihren Toren in der 18. und 83. Minute den Unterschied machte. Servette, das beste Team der Qualifikation, liess den heimischen Aarauerinnen keine Chance und sorgte mit drei Treffern zwischen der 6. und 35. Minute früh für klare Verhältnisse.
Damit schafften sich die beiden Titelfavoriten eine gute Ausgangslage für die Rückspiele, die sie am Samstag, 4. Mai, vor heimischem Publikum austragen.
An diesem Tag fällt auch die Entscheidung zwischen den Young Boys und den Grasshoppers. Im dritten Viertelfinal-Hinspiel vom Samstag erkämpften sich die Bernerinnen auswärts ein 1:1.