Fiala und Los Angeles fertigen Minnesota ab
Fiala hatte seinen Stock bei den ersten beiden Treffern im Spiel und war somit massgeblich daran beteiligt, das Spiel für das Heimteam in die gewünschten Bahnen zu lenken.
Beim Führungstreffer gab der 27-Jährige den vorletzten Pass, das 2:0 erzielte er im Powerplay selbst. Für Fiala waren es die Skorerpunkte 61 und 62 in dieser Saison. Damit festigte er hinter Roman Josi (70) und vor Nico Hischier (52) seinen Status als zweitbester Schweizer Skorer in der NHL.
Das Spiel geht als eines der ruppigsten in die Geschichte der NHL ein. Los Angeles sammelte 75 Strafminuten, Minnesota 79. Im letzten Drittel wurden nach einer Massenschlägerei je fünf Spieler pro Team vom Eis geschickt.
Die Kings befinden sich in der Pacific Division im 3. Rang und haben beste Aussichten auf die Qualifikation für die Playoffs.
Weniger gut sieht es für Arizona und Janis Moser aus. Nach dem 2:5 bei den Dallas Stars belegen die Coyotes in der Central Division den vorletzten Platz. Moser verliess das Eis mit einer Minus-3-Bilanz.