Grossanlass
Stadt Zürich lehnt die meisten Einsprachen gegen Rad-WM 2024 ab
Die Rad-WM wurde 2009 letztmals in der Schweiz ausgetragen - damals im Kanton Tessin. (Archivbild)
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Der Zürcher Stadtrat hat die meisten der 68 Einsprachen gegen geplante Strassensperrungen für die Rad- und Para-Cycling-WM 2024 abgelehnt. Die Verkehrsanordnungen sind laut Stadtrat notwendig und verhältnismässig.
Die Anfang des Jahres präsentierten Strassensperrungen und weitere Verkehrseinschränkungen sorgten bei den Betroffenen teils für Unmut. Einzelne Einsprachen wurden nun teilweise gutgeheissen und Massnahmen zur besseren Erreichbarkeit vorgesehen, wie es in der Mitteilung des Stadtrats vom Freitag heisst.
Das Gros der Einsprachen wurde hingegen abgelehnt. Die zeitlich begrenzten Verkehrsanordnungen an den neun Renntagen Ende September 2024 dienen gemäss Stadtrat der geordneten und sicheren Durchführung der Rennen. Der Verkehr werde nur so lange und so weit nötig eingeschränkt.