Bund macht Marokko ein Hilfsangebot
Das Hilfsangebot werde auf die Bedürfnisse vor Ort ausgerichtet. Man stehe dazu in regelmässigem Kontakt mit der Schweizer Botschaft in Rabat und den zuständigen Behörden in Marokko, schrieb das EDA am Samstagmittag in einer Mitteilung.
Den Mitarbeitern der Botschaft gehe es gut. Hinweise aus Schweizer Opfer gäbe es keine. Bei der Helpline des Bundes haben sich laut der Mitteilung bisher rund zwei Dutzend Schweizerinnen und Schweizer gemeldet, die sich aktuell in Marokko aufhalten.
Sie wurden angewiesen, sich an die Anweisungen der lokalen Behörden zu halten, sich auf der TravelAdminApp des Bundes zu registrieren und mit der Fluggesellschaft oder den Reiseanbietern Kontakt aufzunehmen. Aktuell sind 102 Schweizer Staatsangehörige in Marokko auf der App registriert.