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Zuger Rettungsdienst muss wegen Hasch-Guetzli ausrücken

Jahreswechsel

Zuger Rettungsdienst muss wegen Hasch-Guetzli ausrücken

1. Januar 2024, 11:26 Uhr
An einer privaten Party in der Stadt Zug (Bild) konsumierten drei Personen Hasch-Brownies, welche ihnen nicht gut bekamen. (Archivbild)
© KEYSTONE/URS FLUEELER
Der Zuger Rettungsdienst hat in der Silvesternacht wegen selbstgebackener Hasch-Brownies ausrücken müssen. An einer privaten Silvesterparty in der Stadt Zug konsumierten drei Personen dieses Gebäck, worauf sich ihr Gesundheitszustand verschlechterte.

In der Folge wählten sie den Notruf und wurden nach einer Erstversorgung vor Ort durch den Rettungsdienst zur Kontrolle ins Spital eingeliefert. Die drei Personen sind zwischen 30 und 42 Jahre alt, wie die Zuger Strafverfolgungsbehörden an Neujahr mitteilten.

Wegen Trunkenheit, Sachbeschädigungen oder weil sie andere Personen anpöbelten, nahm die Polizei in der Silvesternacht vier Personen vorübergehend fest. Sie erhielt zwischen Sonntagabend und Montagmorgen rund ein Dutzend Meldungen im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten zum Jahreswechsel.

Mehrheitlich handelte es sich um Lärmklagen wegen feiernder Personen oder Abbrennens von Feuerwerk. Die Beteiligten zeigten sich laut Communiqué beim Eintreffen der Einsatzkräfte einsichtig und verhielten sich anschliessend ruhig. In einigen Fällen waren auch keine Personen mehr vor Ort.

Quelle: sda
veröffentlicht: 1. Januar 2024 11:26
aktualisiert: 1. Januar 2024 11:26
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